A 99: Achtstreifiger Ausbau zwischen Kirchheim und Aschheim
Die A99 wird zwischen Aschheim und Kirchheim ausgebaut. Nach Aufbau der Baustellenverkehrsführung auf der ganzer Länge des 3,5 Kilometer langen Ausbauabschnitts beginnen derzeit die Erdarbeiten. Dazu werden zunächst im Bereich der zukünftigen Verbreiterung der Oberboden abgeschoben sowie die Fundamente für die Schilderbrücken der Verkehrsbeeinflussungsanlage errichtet.
Für die sich derzeit im Bau befindenden Bauwerke, Autobahnüberführung Erdinger Straße und die Autobahnüberführung an der Anschlussstelle Kirchheim bei München (Staatsstraße 2082), müssen Traggerüste eingebaut werden. Hierfür werden in vier Nächten von Donnerstag, 12. Mai bis Montag, 16. Mai, an der Anschlussstelle Kirchheim Verkehrsbeeinträchtigungen erforderlich. Der durchgehende Verkehr auf der A 99 kann auch während dieser Arbeiten weiter auf der Autobahn fließen. An der Anschlussstelle Kirchheim kommt es in einzelnen Nächten zu teilweisen Rampensperrungen – der Verkehr wird dann lokal über den Kreisverkehr um Ortseingang Kirchheim bzw. über das Gewerbegebiet Aschheim umgeleitet. Die Umleitungen sind ausgeschildert. An dem darauf folgenden Wochenende vom 20. Mai bis zum 22. Mai werden die Traggerüste des Bauwerks Erdinger Straße eingebaut werden. Der durchgehende Verkehr auf der A 99 kann auch während dieser Arbeiten weiter auf der Autobahn fließen.
Der gesamte Verkehr wird während der nächtlichen Arbeiten auf einer Autobahnseite geführt – die Anzahl der Fahrspuren wird dabei reduziert. An der Anschlussstelle Kirchheim kommt es dabei in einzelnen Nächten zu teilweisen Rampensperrungen – der Verkehr wird dann lokal über die östliche Umgehung Aschheim zur Anschlussstelle Aschheim umgeleitet.
Die Umleitungen sind ausgeschildert.