Damit die Welt in Bewegung bleibt – Firmenbesuch bei SEW-EURODRIVE
SEW-EURODRIVE ist ein Marktführer im Maschinenbau für Antriebstechnik. Die bayerischen Automobilhersteller zum Beispiel nutzen die modernen Anlagen für ihre Produktion. Bei einem Rundgang im Drive Technology Center des Unternehmens in der Domagkstraße informierten sich Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und Wirtschafsförderer Tobias Schock bei Standortleiter Joachim Bastian und dem Leiter Technisches Büro, Stephan Kölbl (r.) über die breite Produktpalette des Unternehmens.
Die Förderung der lokalen Wirtschaft ist eine wichtige Aufgabe der Gemeinde. Dazu gehören Firmenbesuche, um vor Ort die Anliegen und Bedürfnisse der Unternehmen, Betriebe und Dienstleistungsanbieter kennenzulernen. Bei einem Rundgang im Drive Technology Center (DTC) von SEW-EURODRIVE konnten sich Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und Wirtschaftsförderer Tobias Schock von der breiten Produktpalette des Marktführers im Maschinenbau für Antriebstechnik selbst ein Bild machen. Von Standortleiter Joachim Bastian und dem Leiter Technisches Büro, Stephan Kölbl, erfuhren sie zudem einiges über die Chancen und Herausforderungen, die Digitalisierung und Industrie 4.0 mit sich bringen und wie sich das global agierende Unternehmen diesen Aufgaben stellt, um sie als erfolgreichen Baustein in ihr Leistungsangebot zu integrieren.
SEW-EURODRIVE produziert Getriebe, Motoren, Getriebemotoren sowie Umrichtertechnik in verschiedenen Baugrößen. Als inhabergeführtes Familienunternehmen mit Hauptsitz Bruchsal blickt SEW-EURODRIVE auf eine über 90-jährige Geschichte zurück. Heute wird der Hidden Champion in dritter Generation von der Familie Blickle geführt. Mit über 19.000 Mitarbeitern, 17 Fertigungswerken und 88 Drive Technology Centern (DTC) in 52 Ländern auf fünf Kontinenten sorgt die Firma täglich dafür, dass die Welt in Bewegung bleibt. Seit 1998 befindet sich auch ein Standort in unserer Gemeinde. Das DTC in der Domagkstraße verantwortet die Vertriebsregion Süd mit den Technischen Büros in Nürnberg, Regensburg und Augsburg und beschäftigt in Kirchheim 75 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, darunter eine Vielzahl an Ingenieuren und Technikerinnen.