Abfalltrennung – JA! Aber bitte korrekt
In den vergangenen Wochen fanden sich in den Papiercontainern und auch den Unterflurbehältern immer häufiger Plastiksäcke mit Verpackungsmaterial sowie Restmüll und Styropor. Diese Vorfälle sind nicht nur ärgerlich, sondern verursachen auch große Probleme bei der Verwertung der Rohstoffe! Das Umweltamt bittet alle Bürgerinnen und Bürger dringend, sortenrein und getrennt zu sammeln.
An die Unternehmen ergeht die dringende Bitte, auch Putzkräfte anzuweisen, den Müll ordnungsgemäß zu trennen.
NICHT eingeworfen werden darf:
- Restmüll
- Küchen- und Speisereste
- Plastiksäcke aller Art,
- Kleidung
- Inkontinenzartikel
- verschmutztes Papier wie etwa benutzte Küchentücher und Taschentücher
- Brotzeitpapier
- fettverschmutztes Papier
- Kohlepapier
- Selbstdurchschreibepapier
- Pergamentpapier
- alten Tapeten
- Kunststoff- und aluminiumbeschichtetes Papier von Milch- und Safttüten
- Folien
Für jeden Gemeindebürger herrscht Anschlusspflicht in Form einer schwarzen Mülltonne, welche eine ordnungsgemäße Entsorgung des Restmülls ermöglichen.
Der Lebenszyklus des Altpapiers erstreckt sich von der Sammlung in der Papiertonne hin zu einer Verwertungsanlage, in der die einzelnen Papiersorten von Mitarbeitern per Hand sortiert und recycelt werden. Anschließend können daraus neue Zeitungen und Pappkartons produziert werden.