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Beiträge

Initiative für einen sicheren Schulweg

6. September 2019/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Liebe Eltern,

bald geht die Schule wieder los. Mehrere hundert Schüler und Schülerinnen sind dann morgens wieder mit dem Fahrrad oder zu Fuß auf dem Weg in die Schule. Da einige Kinder und Jugendliche aber auch mit dem Auto bis vor die Schule gebracht werden, ergeben sich hierbei oftmals gefährliche Situationen.

In Zusammenarbeit mit dem Gesamtelternbeirat stellt die Gemeinde Kirchheim daher bei den Zufahrtsstraßen Plakate und Banner auf, um für einen sicheren und Autofreien Schulweg zu sensibilisieren.

Daher die Bitte an Sie: lassen Sie Ihr Kind nach Möglichkeit zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren, das tut gut und entschärft die Situation für Alle!

Wenn es nur mit dem Auto möglich ist, dann achten Sie bitte auf die Plakate und Banner und lassen Ihr Kind schon einige Meter vor der Schule raus um Gefahrensituationen zu vermeiden!

Einen guten und sicheren Schulstart für Alle!
Ihre Gemeindeverwaltung

Der Landkreis München steigt auf

31. Mai 2019/in Fahrradfreundliche Gemeinde /von Sebastian Weig

Ein preisgekröntes Projekt: Der Landkreis München ist der erste Kreis, der ein Mietradsystem über die gesamte Region bis in den ländlichen Raum ausweitet. Bei der Verleihung des Deutschen Fahrradpreises erhielt das Projekt den zweiten Platz in der Kategorie „Service“. Auch Kirchheim und seine Nahbargemeinden steigen auf. Zusammen mit
Landrat Christoph Göbel und den drei Ersten Bürgermeistern Thomas Glashauser aus Aschheim, Werner van der Weck aus Feldkirchen und Maximilian Böltl aus Kirchheim wurden die ersten MVG Mieträder in den
drei Kommunen an den Start gebracht. „Das Fahrrad bekommt als Verkehrsmittel endlich mehr Gewicht! Das neue MVG Mietrad ist ein weiterer Baustein für eine bessere, umweltfreundliche Mobilität in unserer
Heimat“, meint Bürgermeister Böltl.
Das MVG Rad ist ideal für alle, die in Stadt und Landkreis flexibel unterwegs sein möchten, den Weg zur Arbeit, ohne das eigene Rad nehmen zu müssen, die ersten und letzten Pendler-Kilometer, den Ausflug zum See in Ihrer Mittagspause, und alle spontanen Fahrten. In Kirchheim stehen die drei Stationen Domagkstraße, Ammerthalstraße und S-Bahnhof bereit. In den Nachbargemeinden gibt es folgende Stationen: Aschheim – in der Feldkirchner Straße, Dornach an der Park & Ride Anlage der S-Bahnstation Riem, am Heimstettener See (Gaststätte).
In Feldkirchen am S-Bahnhof in der Velaskostraße.
Wie funktioniert das MVG Rad? Die App „MVG more“ gratis herunterladen, Registrieren, ein Rad oder eine Station aus einer Online-Karte auswählen und mieten. Gibt man die angezeigte Pin in den Bordcomputer ein, öffnet sich das Schloss, nach der Fahrt das Kabelschloss versperren, die Rückgabe am Bordcomputer bestätigen. Im Stadtgebiet München ist das freie Abstellen der Räder möglich, im Landkreis nur an den Stationen. Das Rad in die Halterung schieben, bis es einrastet. Ist die Station voll, ist die Rückgabe mit Kabelschloss auch neben der Station
möglich. Die minutengenaue Abrechnung erfolgt zu Beginn des folgenden Monats über die hinterlegte Zahlungsart, Lastschrift oder Kreditkarte. Infos erhalten Sie auch unter mvg.de/rad.
Was kostet das MVG Rad? 8 Cent/Minute, Studierende und Kunden mit IsarCard-Abo der MVG zahlen den ermäßigten Preis von 5 Cent/Minute. Das Jahrespaket kostet 48 Euro, mit IsarCard-Abo 36 Euro, Studierende zahlen nur 12 Euro/Jahr. Bis Mitte 2019 wird es mehr als 1.100 Räder an über 160 Radstationen i n 21 der insgesamt 29 Kommunen im Landkreis geben, vorwiegend an S-Bahnhöfen, in Gewerbegebieten, Ortsmitten und weiteren stark frequentierten Räumen. Rund 125 Stationen sind aktuell bereits in Betrieb. Für das Modellprojekt erhält der Landkreis eine umfangreiche Förderung des Bundes. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit unterstützt das Vorhaben des Landkreises mit mehr als drei Millionen Euro.

Wechsel in der Abteilung Bildung, Soziales & Generationen

4. Dezember 2018/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Nahtloser Übergang: Christian Freund, Leiter der Abteilung „Soziales, Bildung & Generationen“ wechselt in seine Heimatgemeinde Ismaning. Mit Raphael Tränkle steht der Abteilung künftig ein in Kirchheim bekanntes Gesicht vor. Er wird die erfolgreiche Arbeit von Christian Freund konsequent fortführen.

Ab 1. Januar 2019 wird Raphael Tränkle die Abteilung „Soziales, Bildung & Generationen“ leiten. Der Sozialpädagoge ist in Kirchheim ein bekanntes Gesicht. Der 37-jährige ist seit sieben Jahren in der Schulsozialarbeit an der Silva Grundschule und an der Grundschule an der Martin-Luther-Straße tätig. „Hier kenne ich viele Kinder, Jugendliche und Familien, weshalb ich Kirchheim nicht nur als Arbeitsplatz verstehe, sondern mich am Ort auch sehr verbunden fühle“, erklärt Tränkle. Seine bisherige Zusammenarbeit mit den verschiedenen Einrichtungen und Organisationen im sozialen Bereiche könne er nun qualitätsvoll in seine neue Aufgabe einbringen.

Tränkle tritt die Nachfolge von Christian Freund an. Der bisherige Leiter der Abteilung zieht durchaus mit schwerem Herzen, wie er selbst sagt, in seine Heimatgemeinde Ismaning weiter. Dort lebt Freund mit seiner Familie. Das Engagement für seinen Wohnort habe ihn gereizt, so sehr er sich in Kirchheim wohlfühlte.

Familien stärken, Kinderbetreuung ausbauen, Angebote für alle Generationen unterstützen, zahllose Projekte hat Freund in der Familiengemeinde initiiert, realisiert und umgesetzt. Allein in den vergangenen fünf Jahren sind in der Familiengemeinde mit der Eröffnung der Großtagespflegen Windelpiraten I und II, Wichtelburg und Brez’n Beiser Bande, der Kinderkrippe St. Christophorus, des  Kinderhauses Märchenland und der Sanierung und Erweiterung der Kita St. Franziskus weit über 160 zusätzliche Plätze entstanden. Engagement und Einsatz zeigte Freund auch in vielen weiteren Bereichen. Unter seiner Federführung wurde etwa die Ehrenamts- und Sozialmesse und das Projekt „Demenzfreundliche Kommune“ entwickelt. Neben diesen planerischen Aufgaben gehörte ein offenes Ohr für jeden einzelnen Bürger, der nach Hilfe, Rat und Tat fragte, stets dazu.

„Der Abschied aus Kirchheim fällt mir sehr schwer“, gesteht Christian Freund. Er habe die Gemeinde mit ihren Menschen ins Herz geschlossen. Sie hätten ihn stets mit ihrer gegenseitige Verbundenheit und dem Engagement im sozialen Miteinander beeindruckt. Bürgermeister, Kolleginnen und Kollegen sowie die Mitglieder des Gemeinderats seien stets und ohne Einschränkung offen für die Ausgestaltung des Sozialbereichs vor Ort, so Freund weiter. Sein Dank gilt auch der Gemeinde als Arbeitgeber: „Jeden einzelnen Tag habe ich mit Freude das Rathaus betreten.“

Auch Erster Bürgermeister Maximilian Böltl dankt Christian Freund für die erfolgreiche Arbeit, für den außergewöhnlichen Einsatz und das hervorragende Miteinander: „Mit seinem vielseitigen, beispielgebenden Engagement hat sich Christian Freund einen unvergesslichen Namen in unserer Familiengemeinde gemacht. Nun wird Raphael Tränkle diese Aufgabe mit viel Elan und Einsatz weiterführen und Christian Freund wird Kirchheim in kommunaler Freundschaft verbunden bleiben.“ Denn die Zusammenarbeit bei sozialen Themen wollen die beiden Gemeinden Kirchheim und Ismaning weiter ausbauen. „Darauf freue ich mich schon jetzt“, erklärt Freund.

Mit Raphael Tränkle erfolgt ein nahtloser Übergang im Kircheimer Rathaus. Freund und Tränkle haben in den vergangenen Jahren bereits eng zusammengearbeitet. Der kommende Leiter der Abteilung „Soziales, Bildung und Generationen“ wird die Kinderbetreuung und das Angebot für Senioren ebenfalls weiter stärken. Mit dem Neubau „Haus für Kinder“ steht ein großes Thema an. Auch dem breiten Angebot, den vielseitigen Programmen und der hilfreichen Unterstützung im sozialen Bereich wird sich Tränkle widmen und eng mit den verschiedenen Einrichtungen kooperieren. Sein Engagement und Einsatz gehöre – wie es Christian Freund vorgemacht hat – allen Generationen. Das sei die lebendige Familiengemeinde Kirchheim.

Kirchheim: Beitritt zum Bayerischen Städtetag

17. Oktober 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Kirchheim ist Mitglied im Bayerischen Städtetag. Die Gemeinde hat damit Zugriff auf ein großes Netzwerk. 

Als 285. Mitglied ist Kirchheim dem Bayerischen Städtetag beigetreten. „Der Bayerische Städtetag ist ein starker Partner und festes Netzwerk, das u

Foto zur Übergabe der Beitrittsurkunde

nsere Interessen und Anliegen auf Landesebene vertritt“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl: „Wir wollen keine Stadt werden, sondern überschaubare Heimat bleiben. Der Städtetag bietet uns unabhängig davon einen hervorragenden Zugang zu wertvollen Informationen und Hilfestellungen bei kommunalrechtlich kniffligen Fragen. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Verband und seinen Mitgliedern.“

Seit Juni gehört Kirchheim dem Bayerischen Städtetag an. Offiziell besiegelt wurde die Mitgliedschaft mit einem Besuch von Bernd Buckenhofer. Dabei konnte der Geschäftsführer der Interessensvertretung nicht nur die Beitrittsurkunde übergeben, sondern auch einen Eindruck von der prosperierenden Gemeinde gewinnen.

Der vor über einem Jahrhundert gegründete Städtetag versteht sich als Anwalt von Gemeinden und Städten, die in ihrer Region eine zentrale Funktion erfüllen. Der Verband bietet unter anderem Informationen über eine breite Palette an kommunalen Themen sowie gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch. Neben 25 kreisfreien Städten und 29 Großen Kreisstädten sind auch weitere kreisangehörige Städte, Märkte und Gemeinden Mitglied. Die Bandbreite der Städtetagsmitglieder reicht von Gemeinden mit knapp 3.000 Einwohnern bis zur Landeshauptstadt mit 1,5 Millionen Einwohnern.

Großübung: Einsatzkräfte proben die Zusammenarbeit

17. April 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Umhereilende Feuerwehrleute und Rettungssanitäter, an- und abfahrende Einsatzfahrzeuge, lärmende Gerätschaften – zum Glück handelte es sich beim Geschehen am Samstag, 14. April in der Überrheiner Straße mit rund 120 Beteiligten nur um eine Großübung von Feuerwehr und Rettungsdienste. Dargestellt wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Bus und mehreren PKW. Mit solchen Übungen können die Freiwilligen Feuerwehren aus Kirchheim und Heimstetten den Ernstfall zusätzlich zu ihren wöchentlichen Abend- und Samstagsübungen trainieren und sich gegenseitig abstimmen sowie die Führungsarbeit übergreifend verbessern. Das Rote Kreuz war ebenfalls mit mehreren Fahrzeugen vor Ort, um die Versorgung der Verletzten zu trainieren.

„An dieser Stelle ein ganz herzliches Vergelt‘s Gott an alle ehrenamtlichen Retter! In 2017 kamen in unserer Gemeinde insgesamt 2.500 Einsatzstunden der freiwilligen Feuerwehren zusammen. Diese Tatkraft verdient höchsten Respekt und volle Unterstützung!“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. 2017 waren rund 170 Mitglieder bei den Freiwilligen Feuerwehren Kirchheim und Heimstetten aktiv. Diese Frauen und Männer sind an 365 Tagen zu jeder Tages- und Nachtzeit, in ihrer Freizeit oder während ihrer beruflichen Tätigkeit bereit, um bei einem Alarm auszurücken und zu helfen. 99 Einsätze weist die Bilanz der Feuerwehr Kirchheim im vergangenen Jahr aus, 94 mal wurden die Heimstettener Floriansjünger gerufen, etwa zu Verkehrsunfällen, Brandeinsätzen, Personenrettung, Unwetterschäden und Sicherheitswachen.

Weitere Informationen unter: [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.fw-kirchheim.de und [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.feuerwehr-heimstetten.de

Wirtschaftsempfang 2017: Netzwerk für Innovationen

31. März 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Ein starker Wirtschaftsstandort – die Gemeinde Kirchheim kann auf stabile Gewerbesteuereinnahmen, steigende Gewerbeanmeldungen und neue Firmenansiedlungen verweisen. Dabei bildet sie mit ihren Unternehmen, Firmen und Gewerbetreibenden ein enges kommunales Miteinander. Mit Erfolg – wie die gute Zusammenarbeit am Beispiel der Ammerthalhöfe, dem Veranstaltungsort des Wirtschaftsempfangs, zeigt.

Die Basis für Innovationen und wirtschaftlichen Erfolg ist ein starkes kommunales Netzwerk. Der dritte Kirchheimer Wirtschaftsempfang bietet daher eine Plattform, bei dem sich rund 250 Vertreter der örtlichen Unternehmen, interessierter Investoren sowie politische Entscheidungsträger und weitere Projektpartner im Bereich der Wirtschaftsförderung verbinden und austauschen können. „Unser Ziel ist es, enge Beziehungen zu knüpfen. Damit wollen wir Perspektiven schaffen, Türen öffnen und Starthilfe geben“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und fügt hinzu: „Wichtig sind uns als Gemeinde kurze, schnelle und unkomplizierte Wege für Unternehmen – von der Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Standort bis hin zur unbürokratischen Begleitung durch die Verwaltung.“

In Kirchheim herrscht Aufbruchstimmung – mehr und mehr Unternehmen zieht es in die Gemeinde, die Gewerbeanmeldungen steigen. Zu den Kirchheimer Neuansiedlungen gehören Unternehmen wie INTEGA, SKM, Skyline oder TE Connectivity oder der prominente Rückkehrer Brainlab.

Entscheidend für den unternehmerischen Erfolg sind dabei eine Vielzahl an Faktoren: Eine zündende Idee, effizientes Management, ein motiviertes Team. Attraktive Standortbedingungen gehören ebenfalls dazu. In aktiver Zusammenarbeit mit den Firmen, Gewerbetreibenden und Eigentümer ermöglicht die Gemeinde Kirchheim die Mitgestaltung des Unternehmensumfelds. Die Ammerthalhöfe sind ein Beispiel für ein solch erfolgreiches Miteinander. In diesem Areal wurde durch abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten verschiedene Projekte vorangetrieben und umgesetzt. Anschluss ans Radwegenetz, eine Expressbuslinie zur Messe Riem sowie zur U-Bahn – Maßnahmen die kürzlich auf Antrag der Gemeinde im Kreistag beschlossen wurden. Auch eine Fahrradverleihstation kommt, um modernen Mobilitätsansprüchen gerecht zu werden.

„Einerseits werden vorhandene Strukturen verbessert, andererseits werden auch gänzlich neue Impulse für Startups gesetzt“, erklärt Wirtschaftsförderer Tobias Schock. Die Gemeinde Kirchheim geht mit der Mitgliedschaft bei der „Gründer Regio M“ und der entsprechenden Positionierung des Areals im „Wegweiser für Entrepreneure“ neue Wege, um die bestehende Firmenlandschaft mit jungen Unternehmen und frischen Ideen zu ergänzen.

Der Wirtschaftsförderung kommt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle zu. Sie funktioniert als Drehscheibe zwischen den Akteuren, als Steuerer von Projekten und als Katalysator für externe Impulse. Gerade in der Phase der Ansiedlung ist diese Unterstützung oftmals besonders wertvoll. Denn diesem Engagement ist es zu verdanken, dass in den vergangenen zwei Jahren insgesamt mehr als 128.000 Quadratmeter vermittelt werden konnten. Freie Gewerbeflächen gibt es in der Gemeinde nur noch wenige. Mit ihren neuen und bestehenden Firmen, Unternehmen und Gewerbetreibenden wird die Gemeinde Kirchheim auch künftig ein starkes kommunales Netzwerk bilden – für Innovationen und wirtschaftlichem Erfolg.

Zahlen und Fakten

Gewerbeanmeldungen
2015: 208
2016: 211

Leerstand befüllt seit 2017:
Lager/Produktion 30.428 m²
Büro 4.659 m²
Freiflächen 92.919 m²

Gewerbesteueraufkommen 2016: 12,9 Mio.

Eindrücke vom 3. Wirtschaftsempfang:

Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef SeidlWirtschaftsempfang 2017 – Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl
Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl

Bürgerdialog Kirchheim 2030

6. Februar 2017/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Für unsere Gemeinde wird das Jahr 2017 ein entscheidendes Jahr mit wichtigen Weichenstellungen für die Zukunft. Sie als Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Kirchheim entscheiden über unser Strukturkonzept Kirchheim 2030. Um die bestmögliche Planung für die beiden Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten realisieren zu können und Ihnen alle notwendigen Informationen für eine gute Entscheidung an die Hand zu geben, möchten wir mit Ihnen einen intensiven Dialog um Kirchheim 2030 führen.

Lesen Sie hier die vollständige Broschüre zum Thema:

Broschüre "Bürgerdialog Kirchheim 2030" lesen

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